Veranstaltungskalender PEBA

 
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11.Jun
10:00
Campus Süd
Sarah Wenz, KIT, Chancengleichheit
An seinem Arbeits- oder Studienort möchte man sich sicher und geschützt fühlen. Sexualisierte oder sexuelle Gewalt, Belästigung oder Diskriminierung erschweren ein gutes Miteinander, eine sichere Atmosphäre sowie in der Folge die Umsetzung von Gleichstellung und Diversität. Das Thema ist nicht nur wichtig und relevant für Betroffene, sondern für alle KIT-Angehörigen, die sich selbst und andere vor einem solchen Verhalten schützen möchten. Die eigens zu diesem Thema gegründete Arbeitsgruppe am KIT sowie die offiziellen Ansprechpersonen möchten Ihnen mit diesem Vortrag einige Grundlagen und rechtliche Informationen vermitteln, Ihre Verantwortung als Führungskraft oder Kollegin/Kollege aufzeigen und Ihnen vor allem vorstellen, was sich am KIT alles tut, um sexualisierte Gewalt, Belästigung oder Diskriminierung zu verhindern bzw. die Sichtbarkeit dafür zu erhöhen. Neben aktuellen Aktionen der Arbeitsgruppe erfahren Sie auch, wo Sie kompetente Ansprechpersonen finden, welche Beratungsangebote es gibt und wen Sie bei Fragen kontaktieren können. Erhalten Sie ein kompaktes Grundlagenwissen, um gemeinsam den Kulturwandel hin zu einer weltoffenen, bunten Hochschule voranzutreiben. Nach dem Vortrag stehen Ihnen die Ansprechpersonen bei sexualisierter Gewalt und Belästigung sowie
einzelne Mitglieder der Arbeitsgruppe für eine Diskussions- und Fragerunde zur Verfügung.
11.Jun
10:00
Campus Süd
Katrin Heß, Jessy Senger, KIT, PEBA
Beim Job Crafting geht es darum, die eigene Arbeit durch kleine, aber gezielte Anpassungen so zu gestalten, dass sie besser zu den individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen passt. Indem wir bewusst unsere Rollen formen und Aufgaben anpassen, können wir ein inklusiveres Arbeitsumfeld und Brücken zur Integration schaffen. Job Crafting wird somit zu einem Werkzeug, um nicht nur individuelle Potenziale besser zu entfalten, sondern auch ein Umfeld zu schaffen, das die Einzigartigkeit aller Mitarbeitenden schätzt. Inclusion durch Job Crafting ist somit nicht nur ein individuelles Streben nach beruflicher Zufriedenheit, sondern auch ein gemeinsamer Schritt in Richtung einer Arbeitswelt, die von Respekt, Wertschätzung und gegenseitiger Unterstützung geprägt ist.
 
Interessierte sind herzlich zu unserem 2-stündigen Workshop eingeladen, um einen Einblick ins Job Crafting zu erhalten! In diesem präsentieren wir Ihnen die Hintergründe und Dimensionen von Job Crafting und steigen direkt in einige praktische Übungen ein. Die Teilnehmendenzahl ist auf 50 Personen beschränkt (Mindestteilnehmendenzahl: 10).
Für alle, die sich vorab über das Konzept des Job Craftings informieren möchten, bieten die Arbeiten von Amy Wrzesniewski und Jane E. Dutton einen Einblick. Diese Forscherinnen haben maßgeblich zur Einführung und Popularisierung des Job Crafting Konzepts beigetragen.
 
Wrzesniewski, A., & Dutton, J. E. (2001). Crafting a Job: Revisioning Employees as Active Crafters of Their Work. Academy of Management Review, 26(2), 179-201. DOI:10.2307/259118
11.Jun
13:00
Campus Süd
Katrin Heß, Jessy Senger, KIT, PEBA
Job crafting is about shaping your own work through small but targeted adjustments to better align with individual preferences and needs. By consciously shaping our roles and adapting tasks, we can create a more inclusive working environment and bridges to integration. Job crafting thus becomes a tool, not only to better realise individual potential, but also to create an environment that values the uniqueness of all employees. Inclusion through job crafting is therefore not only an individual pursuit of professional professional satisfaction, but also a collective step towards a towards a working world characterised by respect, appreciation and mutual support.
 
Interested individuals are warmly invited to our 2-hour workshop to gain insight into job crafting! In this workshop, we will present the background and dimensions of job crafting and dive directly into some practical exercises. The number of participants is limited to 50 people (minimum number of participants: 10).
 
For those who would like to learn more about the concept of job crafting in advance, the work of Amy Wrzesniewski and Jane E. Dutton provides valuable insights. These researchers have significantly contributed to the introduction and popularization of the job crafting concept.
 
Wrzesniewski, A., & Dutton, J. E. (2001). Crafting a Job: Revisioning Employees as Active Crafters of Their Work. Academy of Management Review, 26(2), 179-201. DOI:10.2307/259118
11.Jun
13:00
Campus Süd
Thorsten Schwarz, KIT
In dieser Veranstaltung werden wir die grundlegenden Ideen und Bedeutungen von Barrierefreiheit, digitaler Barrierefreiheit und Inklusiver Digitalisierung im Hochschulkontext betrachten. Aber auch einen Blick auf neue und kommende rechtliche Rahmenbedingungen sowie die Rolle von Unternehmen bei der Schaffung barrierefreier digitaler Inhalte wie Websites, Dokumente und Lehrmaterialien werfen. Neben einer Einführung in aktuelle technische Hilfsmittel, schauen wir uns auch das Potenzial von KI in Bezug auf barrierefreie Aufbereitungen digitaler Inhalte an. Seien Sie dabei, lernen Sie, wie Sie Inhalte zugänglicher gestalten können und werfen Sie einen Blick in die Zukunft der barrierefreien Gesellschaft mit uns! Denn wir alle profitieren davon.
 
Zielgruppe: Alle, die daran Interesse haben
11.Jun
13:00
Campus Süd
Karolina Biskup, Marlen Bernhard, Personalentwicklung, KIT, PEBA
In diesem Workshop möchten wir Ihnen wertvolle Einblicke zum Thema Vorurteile und Diversität vermitteln, damit Ihr Kind ein tolerantes und offenes Weltbild entwickeln kann.
 
Gemeinsam werden wir den Begriff des „Vorurteils“ erkunden und diskutieren, wieso diese überhaupt existieren. Wir betrachten die Vielfalt aus Sicht der Kinder und wie sie diese wahrnehmen. Auch beleuchten wir die Grundlage zum Thema Diversity. Natürlich wird der Workshop interaktiv gestaltet und Sie bekommen die Möglichkeit Ihre Perspektiven zu erweitern, Erfahrungen zu reflektieren und sich auszutauschen.
 
Wir freuen uns auf einen inspirierenden und lehrreichen Workshop, der Ihnen wertvolle Anregungen für eine vielfältige und offene Erziehung bietet. Ihre aktive Teilnahme und Ihr Engagement sind der Schlüssel für einen erfolgreichen Workshop.
 
Zielgruppe: Eltern von Kindern im Kindergartenalter
11.Jun
14:30
online
Kerstin Böser
Mit dem Funktionalen Ganzkörpertraining, das mit und ohne Kind durchgeführt werden kann, können sich Eltern präventiv fit halten oder nach der Schwangerschaft wieder in den Sport einsteigen.
 
Ablauf: Das Warm up erfolgt mit einem funktionalen Cardio-Training und Mobilisation. Im Anschluss 40 Minuten Kräftigung des gesamten Körpers mit dem Schwerpunkt Rückenstabilisation. Es gibt für alle Übungen auch Varianten die mit dem Kind durchgeführt werden können. Hierzu können Sie eine Trage oder ein Tragetuch einsetzen. Das Workout schließt mit Dehnung von Verkürzten Muskelgruppen sowie einer Entspannungsübung ab.
 
Zielgruppe: Eltern mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren
11.Jun
15:00
Campusführung, Campus Süd
Nora Häuser
Was hat denn das KIT mit dem Kolonialismus zu tun?
 
Die Annahme, dass Kolonialismus irgendwo passiert ist, gefühlt ganz weit weg und eben nicht "bei uns", ist weit verbreitet in Deutschland. Wir wollen bei der Campusführung der Frage nachgehen, welche kolonialen Spuren es eigentlich in Karlsruhe und insbesondere am und um den KIT Campus gibt. Wo sind Orte der Erinnerung an Personen, die eine Rolle im (deutschen) Kolonialismus gespielt haben? Wie wurde koloniales Wissen am KIT (re-)produziert? Welche Professoren haben sich für die koloniale Sache eingesetzt? Und was davon ist heute noch sichtbar?
 
Zielgruppe: Für alle, die am Thema Kolonialismus interessiert sind
11.Jun
16:30
online
Kerstin Böser
Mit dem Funktionalen Ganzkörpertraining, das mit und ohne Kind durchgeführt werden kann, können sich Eltern präventiv fit halten oder nach der Schwangerschaft wieder in den Sport einsteigen.
 
Ablauf: Das Warm up erfolgt mit einem funktionalen Cardio-Training und Mobilisation. Im Anschluss 40 Minuten Kräftigung des gesamten Körpers mit dem Schwerpunkt Rückenstabilisation. Es gibt für alle Übungen auch Varianten die mit dem Kind durchgeführt werden können. Hierzu können Sie eine Trage oder ein Tragetuch einsetzen. Das Workout schließt mit Dehnung von Verkürzten Muskelgruppen sowie einer Entspannungsübung ab.
 
Zielgruppe: Eltern mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren
12.Jun
10:00
KIT, Campus Süd
Karina Klink, Dipl.-Päd., Ausbildungscoaching
Die Förderung junger Menschen in ihrer Ausbildung kann für Sie als verantwortliche Ausbilderin, als verantwortlicher Ausbilder mit unterschiedlichen Herausforderungen verbunden sein. Sie haben vielfältige, manchmal auch schwierige Situationen zu meistern.
Aktuell sprechen wir in der beruflichen Ausbildung häufig von der Generation Z, deren Vorstellungen sich in vielen Bereichen oftmals sehr von denen ihrer Ausbilderinnen und Ausbilder unterscheiden.
Die Kollegiale Praxisberatung stellt einen hocheffizienten, moderierten Rahmen zur Beratung in der Gruppe dar. Die Struktur mit definierten Rollen und Aufgaben der Mitglieder gibt eine klare Orientierung für den Ablauf der Beratung in der Gruppe und unterstützt die Entwicklung wirkungsvoller Lösungsideen und -ansätze.
Sie haben die Gelegenheit, Ihre eigene Ausbildungspraxis zu reflektieren und erhalten wertvolle auf Ihre spezifische Situation ausgerichtete Tipps.
 
Ziel: Erfahrungen und Kenntnisse aller Teilnehmenden werden zur Lösung von Herausforderungen Einzelner genutzt.
 
In der kollegialen Praxisberatung widmen Sie sich in einer Gruppe von ca. fünf bis sieben Personen einem aktuellen beruflichen Praxisfall aus dem Ausbildungsalltag, analysieren diesen und entwickeln Lösungsmöglichkeiten für die Herausforderung.
Bringen Sie Ihre aktuellen Fragestellungen in die Kollegiale Beratung mit!
 
In einem zeitlichen Umfang von zwei Stunden bearbeiten wir unter Zuhilfenahme geeigneter Methoden ca. zwei Fragestellungen.
Ihre Teilnahme ist sehr wertvoll, selbst wenn keine eigenen aktuellen Herausforderungen anstehen, weil Ihre Feldkompetenz, d. h. Ihre Erfahrungen aus dem Ausbildungsalltag, Ihre Expertise als Ausbilderin/Ausbilder, im Umgang mit bzw. der Ausbildung von jungen Menschen eingebracht werden.
Die unterschiedlichen fachlichen Kontexte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fördern dabei kreative Lösungsideen.
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