Mentoring

Durch Erfahrungen von anderen lernen

Das Mentoring ist eine Methode, den Wissenstransfer zwischen erfahrenen und weniger erfahrenen Personen sowohl im fachlichen Wissen als auch im Erfahrungswissen zu fördern.
Dabei geht es um  das gezielte Vorankommen eines Mentees (Protegé), also einer Person, die ein hohes Entwicklungspotential in sich birgt und mit hohem Engagement arbeitet. Der Mentor oder die Mentorin nimmt dabei die Rolle eines Ratgebers oder einer Ratgeberin oder Beraters bzw. Beraterin ein, der mit seiner oder ihrer Erfahrung und seinem oder ihrem Wissen die Entwicklung der Mentee oder des Mentees fördert.                                 

Wissenstransfer

Das Mentoring zielt darauf ab, dass der oder die Mentee in beruflichen Situationen vom Mentor oder von der Mentorin unterstützt wird, damit er oder sie in seiner oder ihrer Karriere weiter voran kommt. Mit der Weiterbildungslinie des Mentorings wird der Wissenstransfer zwischen einer sehr erfahrenen Kollegin oder einem sehr erfahrenen Kollegen und einem YIN-Mitglied als Führungsnachwuchs am KIT gefördert.

Mentoring-Programm

Mentor oder Mentorin und Mentee treffen sich zwei bis dreimal jährlich zu einem Gespräch, das vertraulich geführt wird. Weitere Treffen oder Kontakte können dazu dienen, den Mentee in Fachkreise und wichtige Netzwerke mit einzuführen.

Die Tandems finden sich in Eigenregie zusammen und werden durch die PEBA in ihrem Prozess unterstützt.

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